Die Hochwasserkatastrophe in Niederösterreich forderte tausende Feuerwehrkameraden mit einem enormen Einsatzpensum. Die Schadenslagen waren überörtlich so gewaltig, dass die eigenen Kräfte nicht mehr ausreichen. Der Katastrophenhilfsdienst (KHD) des Bereiches Fürstenfeld (KHD46) entsendete somit den technischen Zug ins Krisengebiet nach Melk zur Unterstützung der eingesetzten Kameraden.
Die katastrophale Wetterlage des vergangenen Wochenendes forderte tausende Feuerwehrkräfte in vielen Teilen Österreichs. Neben massiven Wassermassen in Teilen der Obersteiermark, Niederösterreich und Oberösterreich, forderte der Sturm in unserer Region massives Aufgebot an Einsatzkräften und hinterließ eine Spur der Verwüstung in den Wäldern.
Am 04.07.2024 um 18:22 wurden wir zu einem Verkehrsunfall mit verletzter Person auf die L403 Richtung Großsteinbach alarmiert.
Der Bezirk Hartberg-Fürstenfeld wurde während des gesamten Wochenendes von massiven Unwettern heimgesucht. Speziell in den Abendstunden des 8. Juni fügten massive Niederschläge zu Überschwemmungen im gesamten Gebiet, schwer betroffen dann davon die Region Rohrbach/L.
Wir wurden am 03.06.2024 um 04:56 zu einem umgestürzten Baum auf die L436 Richtung Sebersdorf alarmiert.
Am 16.04.2024 wurden wir um 07:59 mittels Sirene zu einer Fahrzeugbergung nach einem Verkehrsunfall auf die L403 Richtung Obgrün, auf der Höhe der Fleischerei Windhaber alarmiert.
Am Ostermontag wurden wir um 14:35 mittels Sirene und SMS zu umgestürzten Bäumen auf der Landesstraße 436 im Kreuzungsbereich Neusiedl alarmiert.
Am Ostersonntag wurden wir um 10:35 mittels Sirenenalarm zu einer Suchaktion nach Kroisbach alarmiert.
Am 22.03.2024 waren wir der Ausrichter der Abschnittsübung des Abschnittes 03 im BFV Fürstenfeld. Die Übungslage war ein Brandschadensereignis bei der neu errichteten Halle der Firma Matzhold im Gewerbepark.
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